Mich hat ein Seminar nach Lausanne geführt, doch auch touristisch ist die Hauptstadt des Kantons Waadt ein lohnendes Ziel.  Sie liegt am Nordufer des Genfersees, etwa 62 Kilometer nordöstlich von Genf, und erstreckt sich von den Ufern des Sees bis hinauf zu den Hügeln, die sie umgeben. Diese Hanglage bietet eine beeindruckende Aussicht auf den See und die Alpen.

Direkt am See ist der Blick auf die Berge auch wunderschön und es gibt rund um den Place du Port viele Cafe, Bars und Restaurants zum Verweilen sowie Wege und Parks zum Flanieren. Ich fand es sehr entspannt im Jetee de la Compagnie, einem netten Kiosk mit kleinen Tischen und Platz zum Sonnen. Schön ist auch der Weg entlang dem Quai d’Ouchy, dort kommt man auch am glamourösen Hotel Beau-Rivage Palace sowie dem Olympischen Museum vorbei.

Lausanne ist auch der Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und das Museum ist der Geschichte der Olympischen Spiele gewidmet ist und zeigt viele interessante Ausstellungen zu diesem Thema.

Die Geschichte von Lausanne reicht bis in die Römerzeit zurück und im Mittelalter entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen religiösen Zentrum. Es entstand die Kathedrale Notre Dame, eines der bedeutendsten religiösen Bauwerke in der Schweiz. Heute ist Lausanne ein wichtiges Wirtschafts- und Finanzzentrum und Standort zahlreicher Bildungseinrichtungen.

Ich war untergebracht im Royal Savoy Hotel. Praktisch gelegen zwischen Bahnhof und See, bietet es stilvolle Zimmer mit Seeblick, ein schönes Spa, ein sehr gutes Restaurant und die großartige Skylounge mit herrlichem Blick auf den See und die Berge.